Tuesday, April 28, 2009

Phantom continued

I was thinking again today about why this Phantom of the Opera movie speaks to me in such a profound way. It is primarily the identification with the phantom himself, in his deep connection of love and desire for Christine and in his heartbrokeness, caused by rejection and a life of solitude. Can anybody love him for what he is? Can anybody love the man behind the mask? Can anybody free him from his solitude?
For some moments he experiences that indeed, someone does break all the barriers and for once in his life he doesn´t feel alone.
Speaking about human love, I as well have experienced that once and what an experience it was! It tore me apart and left me broken for years, when it fell apart.
No wonder that we can forgive- even to the point of murder- that he tries everything to keep that experience.

Saturday, March 21, 2009

More Links

Yes, it´s true, I´m not writing too often. That´s because I don´t want to write a lot of uninteresting things, nobody wants to read or hear. It´s actually the same when it comes to preaching or writing songs. If I don´t feel that a specific word is being given to me, I don´t have that much to tell.
But with the Holidays coming up, I might write more.

I did manage to put two clips on Youtube and these are the links:

http://www.youtube.com/watch?v=KzHDLopDKe4

http://www.youtube.com/watch?v=jJ3kFCaG_Hk&feature=channel

Saturday, February 7, 2009

Christsein und Klorollen

Es ist schon interessant; manchmal sind es gerade die banalsten Kleinigkeiten, die tiefe Offenbarungen enthalten... . Jeder, der in irgendeiner festen Verbindung mit anderen Menschen zusammenlebt weiß, dass diese Kleinigkeiten zu erheblichen Kontroversen führen können.
Das beliebte Beispiel der unverschlossenen Zahnpastatube, die irgendwann einen Ehekrieg auslöst kennen wir ja. Nun, bei mir sind es die leeren Klopapier-rollen. Nachdem ich des öfteren die nicht sehr aufwendige Aktion des Klorollenwechsels ausgeübt hatte, ohne mir viel dabei zu denken, gab es einen Tag, an dem ich mir die Frage stellte: Wieso eigentlich schon wieder ich? Und so boykottierte ich den Klorollenwechsel und bekam dabei ....ja, wirklich...ein schlechtes Gewissen!!!
Ah, das ist lächerlich, werden einige denken...Aber ist es das? Was kommt denn zum Ausdruck, wenn ich diese Aufgabe einfach meinem Nachfolger überlasse? Im besten Falle Vergesslichkeit; die aber zeigt, dass ich mich um mich selbst drehe und es für andere keinen Platz in meinem Kopf gibt. Aber auch so unschöne Charakteristika, wie Egoismus, Verantwortungslosigkeit und Faulheit begründen ein solches Verhalten. Und die Frucht ist Ärger und Streit.
Diese Dinge offenbaren unseren Mangel an Geistlichkeit, bzw. unsere Fleischlichkeit. Es sind Einstellungen, die Gott absolut nicht gefallen (Röm. 8,5-8 und Gal. 5,16 ff).
Gerade diese kleinen Dinge können große Gelegenheiten sein um ganz praktische Liebe zu lernen, um sich im Kleinen als Diener zu erweisen und um Jesus ähnlicher zu werden.